Heute haben wir den Tag sehr entspannt verbracht. Ausgeschlafen, gemütlich gefrühstückt, etwas eingekauft, gelesen, gefaulenzt und am Abend in Kardamili beim Jazzfestival gewesen.
Heute haben wir erstmal in Ruhe unser wundervolles Frühstück genossen.
Anschließend haben wir uns die Festung Palamidi in Nafplion angesehen.
Zum Glück waren wir gerade draußen, als die 3 Reisebusse ankamen.
Dann sind wir zur Höhle von Franchthi gefahren. Der Fußweg dorthin war leider nicht für mich geeignet, so dass ich unterwegs umgekehrt bin und Rudi alleine hingekraxelt ist.
Vor dem Regenschauer haben wir es gerade noch so zum Auto geschafft und sind dann zu den Dolinen von Didima gefahren.
Eine Doline ist ein Krater, der durch den Einsturz einer unterirdischen Höhle entstanden ist. Nicht wie von den Einwohnern behauptet durch einen Meteoriteneinschlag.
Noch ein paar Stunden in Buenos Aires. Wir sind am Samstag noch etwas spazieren gegangen, waren am „Monumento a los caídos en Malvinas“ (=Denkmal für die Gefallenen auf den Falklands).
In den Galerias Pacifico gab’s einen Weihnachtsbaum von Chanel.
Den Transfer zum Flughafen haben wir über Booking.com gebucht, was super geklappt hat und den Vorteil hatte, dass wir gleich mit Kreditkarte zahlen konnten und daher kein Geld mehr wechseln mussten. Unser Fahrer Oscar war tipptopp (falls mal jemand einen Fahrer in Buenos Aires braucht, wir hätten seine Kontaktdaten…).
Ich hatte ihn in der Stadt nach einem Blick zum Himmel gefragt, ob er meint, dass es regnen würde. Er meinte, vielleicht.
Kurz darauf hat er uns die ersten beiden Tropfen auf der Windschutzscheibe gezeigt.
Und kurz vor dem Flughafen sind wir dann in ein heftiges Gewitter geraten, genau wie letztes Jahr. Immer, wenn wir Buenos Aires Richtung Heimat verlassen, weint der Himmel…
Der Heimflug war OK. In Frankfurt haben wir dann unter den anderen Passagieren unseren Schiffskapitän entdeckt, der auf dem Heimweg nach Norwegen war.
Da der Flughafen Frankfurt es mit dem Gepäck für Express Rail leider nicht auf die Reihe bekommt, haben wir dummerweise noch unseren eigentlichen Zug verpasst.
Die Lufthansa hat unser Ticket dann auf den nächsten Zug umgeschrieben mit einer Sitzplatzreservierung in einem Wagen, der nicht vorhanden war.
Wenigstens hat in Würzburg unser Anschlusszug nach Bergtheim ausnahmsweise gewartet, so dass wir doch eine ganze Stunde zuhause hatten, bevor wir wieder los mussten.
Bis auf die Heimreise war es ein toller Urlaub, der eigentlich nicht mehr getoppt werden kann.
Morgens war die Welt noch in Ordnung und der Abschied von der Amundsen bei wieder mal ungewöhnlich schönem Wetter in Ushuaia fiel uns schwer.
Leider gab es dann technische Probleme an unserem Flieger, so dass wir schlussendlich unseren Heimflug umbuchen mussten und wir nun doch noch eine zusätzliche Nacht in Buenos Aires verbringen müssen.
Hoffentlich klappt’s dann wenigstens morgen besser…
Heute Vormittag hatten wir eine kurze Führung durch Stanley, allerdings standen wir mehr, als wir gelaufen sind und nachdem das Wetter heute endlich mal schlechter war, als normal, haben wir uns zeitnah wieder zum Schiff begeben und trockengelegt.
Am Nachmittag haben wir dann beim „Nature Walk“ teilgenommen, das war toll. Es war zwar immer noch kalt für die Jahreszeit, aber es regnete wenigstens nicht mehr.
Besuch im Maschinenkontrollraum, Schnitzeljagd, Besuch auf der Brücke, Vorträge und Abendessen mit den beiden Biologinnen und unserer Science-Boat-Gruppe.
Am Abend Musik in der Bar mit Gastsängern aus der Crew und dem Expedition-Team. Und ein Mitreisender hat uns eine Eigenkomposition vorgespielt
Für morgen steht Stanley auf den Ost-Falklands auf dem Programm.
Heute gibt es nicht viel zu berichten, wir sind unterwegs Richtung Malvinas (Falklands).
Die Drake-Passage ist gnädig, zwar kein stiller Drake-Lake, aber auch kein richtiger Drake-Shake.
Am Abend gab es dann einen kurzen Rückblick auf die Tage in der Antarktis und was wir so alles gesehen haben.
Neben verschiedenen Walen und Robben konnten wir die erwarteten Esels-, Zügel und Adelie-Pinguine sehen und überraschenderweise gestern Nachmittag sogar einen Kaiserpinguin, wenn er uns auch nur sein Hinterteil hingestreckt hat.
Letzter Tag in der Antarktis. Eigentlich überflüssig zu erwähnen: wieder Bombenwetter mit Sonnenschein.
Unser Kapitän hat eine Aktion unternommen, die nur selten möglich ist: wir haben mit unserem Schiff direkt an einer Meereis-Fläche angelegt. Diese Aktion musste dieses Jahr schon mal abgebrochen werden, einmal ging es nur mit Hilfe von Zodiac-Booten. Und es wird auch wohl das letzte Mal in dieser Saison möglich gewesen sein, das Eis wird jetzt von Tag zu Tag dünner und weniger tragfähig.
Wir hatten alle nur etwa 30 Minuten auf dem Eis, aber das war ein tolles Erlebnis.
Jetzt geht es endgültig Richtung Norden. Und schon wird das Wetter schlecht. Wird wohl diesmal eher ein Drake-Shake.
Wir mussten heute unsere Kabine wechseln, weil unsere Dusche immer wieder gezickt hat. Manchmal mussten wir sie 10 Minuten laufen lassen, bevor die Temperatur zum Duschen ausgereicht hat, und das ist für Bewohner der Bergheimer Mulde nur schwer erträglich.
Wir hätten einfach in die Nachbarkabine umziehen können, aber der freundliche Mitarbeiter an der Rezeption meinte, wir sollten ruhig und ohne schlechtes Gewissen das angebotene Upgrade annehmen. Jetzt wohnen wir in der wahrscheinlich besten Suiten-Kategorie. Läuft…
Ein weiterer Tag mit bestem Wetter. In Cierva Cove stand eine Zodiac-Fahrt auf dem Programm. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit dem Motor, die aber durch den AAAD (Antarktischen Amundsen-Abschlepp-Dienst) schnell behoben wurden, hatten wir eine tolle Tour durchs Eis.
Videos können wir von hier aus leider keine hochladen, das wird später nachgeholt.
Auch das Einfügen von Fotos klappt derzeit ganz schlecht, hier folgen Ergänzungen ebenfalls später.
Deshalb natürlich auch die verspätete Veröffentlichung dieses Beitrags.
Gestern hatten wir leider schlechte Internetverbindung, daher die Bilder des Tages mal wieder verspätet.
Am Vormittag konnten wir bei traumhaftem Wetter etliche Buckelwale sichten. Leider sind sie nur sehr schlecht zu fotografieren, aber auch ohne Wale gibt es rund um die Uhr was zu sehen.
Am späten Nachmittag war dann bei Cuverville Island für uns eine Fahrt mit dem Wissenschaftsboot und eine Anlandung geplant. Da es zu dieser Zeit sehr windig war, konnten nicht wie geplant Wasserproben zur Untersuchung genommen werden, sondern wir haben nach Robben Ausschau gehalten. Wir haben 9 Krabbenfresser- und eine Weddell-Robbe entdeckt, sind dabei aber ganz schön nass geworden.
Bei der anschließenden Anlandung gab es jede Menge Eselspinguine zu sehen. Und Skuas (große Raubmöwen), die versuchen, Pinguineier zu stehlen.
Am Abend hatten wir ein Rendezvous mit unserem Schwesterschiff, der „Fridtjof Nansen“, um etwas Equipment auszutauschen.
Auch bekam Ursula, eine Mitreisende vom letzten Jahr, endlich ihren Koffer. Der war leider aufgrund eines Streiks bei KLM nicht rechtzeitig in Buenos Aires angekommen. Hurtigruten hat sich aber zuverlässig drum gekümmert, dass er mit der Nansen zu ihr kommt, obwohl der Flug nicht über Hurtigruten gebucht war. Toller Service!
Man kann sich gar nicht satt sehen an den Eisbergen und Esels- und Adeliepinguinen. Bei 2,5 °C plus, Windstille und schönstem Sonnenschein fehlen einem die Worte.
Heute haben wir zum ersten Mal antarktisches Festland betreten.
Für morgen steht ab Mittag Cuverville Island auf dem Plan.
Heute früh durften wir gleich am ersten Kayak-Ausflug teilnehmen. Die Ausrüstung anzuziehen war schon eine kleine Herausforderung, aber die Paddeltour war trotz eiskalter Hände supertoll.
Am Nachmittag hatten wir dann unsere erste Anlandung mit sehr vielen Eselspinguinen und ein paar Weddel-Robben.
Davor, danach und überhaupt überall beeindruckende Eisberge in allen Größen und Farbschattierungen.
Am Nachmittag ging es dann durch den Lenmaire-Kanal. Davon gibt es leider nur wenige Bilder, aber die Aussicht aus der Sauna und dem Whirlpool war gigantisch.
Für heute Nacht steht den „Glücklichen“, die aus dem Lostopf gezogen wurden, eine Übernachtung an Land bevor. Nicht für viel Geld würden wir dafür unser bequemes Bett eintauschen.
P. S.: 23:45 Uhr und es ist immer noch hell. So richtig dunkel wird’s im Moment überhaupt nicht.
Das Wetter ist immer noch sehr gut und wir haben heute schon einige Buckelwale gesichtet.
Auch an den ersten kleineren Eisbergen sind wir vorbeigefahren.
Diesen haben wir beim Abendessen vom Restaurant aus schon im Ganzen bestaunt, bis wir in der Bar waren, war er auseinandergebrochen.
Morgen früh steht Kayak-Fahren auf dem Programm und hoffentlich am Nachmittag noch eine Anlandung. Wenn nichts dazwischen kommt und das Wetter weiter mitspielt.
Heute früh sind wir mit der Buquebus-Fähre von Colonia nach Buenos Aires gefahren. Besonders langwierig gestaltete sich die Einreise nach Argentinien. Aber Rudi freut sich über einen weiteren Stempel im Pass, die Ausreise aus Uruguay
Im Hilton angekommen trafen wir unsere frühere Nachbarin Sitta, die zufällig die selbe Reise gebucht hat. Sie hatte eine interessante Anreise hinter sich mit ungeplanter Zwischenlandung in Gran Canaria. Stichwort „medizinischer Notfall“. Wir können diesen Begriff langsam nicht mehr hören.
Jedenfalls haben wir uns während Sittas Stadtrundfahrt eine kleine Runde an bekannte Orte aufgemacht.
Die Confiteria del Molino war lange geschlossen, ist jetzt aber wieder im Rahmen von Führungen zu besuchen. Dafür waren wir leider zu spät, aber vielleicht kommen wir ja mal wieder.
Confiteria del Molino
Anschließend haben wir den brühwarmen Hotelpool getestet.
Zum Abendessen sind wir dann gemeinsam in unser Stammlokal „El Mirasol der Puerto Madero“ gegangen. Sehr leckeres Essen und tolle Bedienung!
Nun sitzen wir gegen alle Vernunft doch noch auf einen Absacker in dieser tollen Hotelbar und hoffen, Irene und Werner noch zu treffen, die auch gerade aus Uruguay zurückkommen.
Wir werden um 4:00 Uhr schon wieder abgeholt, um nach Ushuaia gebracht zu werden. Also nachher…
Heute morgen haben wir in Punta del Este ausgecheckt und uns Richtung Westen aufgemacht.
Unterwegs haben wir uns noch etwas in Piriápolis umgesehen.
Dann ging es weiter nach Colonia del Sacramento, wo wir uns von unserem Mietwagen – einem Duster, der seinem Namen da auch alle Ehre machte – getrennt haben.
Anschließend haben wir uns noch etwas in Colonia umgesehen.
Im Hotelpool haben wir den Sonnenuntergang genossen.
Morgen früh geht es wieder mit der Fähre rüber nach Buenos Aires. Dort endet dann erstmal der in Eigenregie organisierte Teil der Reise und wir steigen ins Hurtigruten-Programm ein…
Den Vormittag haben wir heute mal sonnenbadend am Strand von Punta del Este verbracht. Niemals hätten wir Uruguay mit kilometerlangen, so gut wie menschenleeren, sauberen Sandstränden in Verbindung gebracht.
Außer uns und sehr wenigen anderen Sonnenanbetern waren nur Kite-Surfer an den Stränden zu beobachten.
Nachdem uns der Wind ordentlich mit Sand paniert hatte und wir gut durchgebrutzelt waren, sind wir noch ein gutes Stück Richtung Osten gefahren.
Auch hier wieder wenige Autos, wenige Menschen, aber ab und zu doch mal eine Rinder- oder Schafherde
Wir sind bis zur Laguna de Rocha gekommen, einem Naturschutzgebiet.
Zurück sind wir über die Laguna Garzón und das Dorf der Reichen und Schönen – José Ignacio – gefahren. Da wir dort definitiv nicht hingehören, haben wir uns dann doch wieder nach Punta del Este begeben.
Auf dem Weg zum Abendessen sind wir mehreren wilden Meerschweinchen begegnet. Obwohl man die in Südamerika ja ganz gern isst, haben wir verzichtet.
Heute waren wir mit Bus und zu Fuß in Montevideo unterwegs. Zusammen mit Irene und Werner haben wir den Palacio Salvo – das Gegenstück zum Palacio Barolo in Buenos Aires -besichtigt, leider gab es nur noch eine Führung auf spanisch.
Abends haben wir dann noch zusammen mit Irene und Werner im „Bruta“ zu Abend gegessen.
Wir wollten einen Ausflug nach Güirá Oga, einer Wildtier-Auffangstation machen, sind also mit dem Bus dorthin gefahren. Allerdings hätten wir dort über 1 1/4 Stunden warten müssen, das war uns dann doch zu lange.
Daher sind wir dann zu Fuß wieder nach Iguazú reingelaufen, haben dort ein Eis gegessen und nachdem leider der Kolibri-Garten geschlossen war, haben wir nun doch noch den Hotelpool genutzt und ein wenig gechillt.
Morgen Vormittag geht es zurück nach Buenos Aires, am Abend mit der Fähre weiter rüber nach Colonia del Sacramento (Uruguay) und von dort mit dem Bus nach Montevideo. Leider fährt ausgerechnet diese Woche die Schnellfähre am Nachmittag von Buenos Aires nach Montevideo direkt nicht.
Wir werden daher morgen sehr spät ankommen, ob wir noch was posten können, werden wir sehen.
Heute haben wir uns gleich morgens mit dem Bus Richtung Brasilien aufgemacht, um uns die Wasserfälle von dieser Seite aus anzusehen.
Von Brasilien aus sind die Wasserfälle im Panorama fast noch eindrucksvoller.
Es gab auch wieder wunderschöne Schmetterlinge zu bewundern.
Eine brasilianische Dusche haben wir uns auf dem Steg auch noch gegönnt.
Da Rudi seinen neuen Reisepass unbedingt mit möglichst vielen Stempeln verschönern lassen wollte, sind wir dann auch noch mit dem Bus nach Paraguay rübergefahren. Das mit den Stempeln hat aber leider nicht geklappt, es gab weder am Samstag bei der Einreise nach Argentinien noch heute in Brasilien und Paraguay noch Stempel. Wurden wohl überall abgeschafft. Aber immerhin waren wir heute in 3 verschiedenen Ländern.
Erst mal Entschuldigung, gestern haben wir es wegen technischer Probleme nicht mehr geschafft, euch mit Fotos zu beglücken, daher gibt es diesen Beitrag erst mit dem vom 22.11.
Heute sind wir den idyllischen Sendero Macuco gelaufen, der zu einem der kleineren Wasserfälle – dem Salto Arrechea – führt, auf dem man aber viele Tiere beobachten kann. Und man trifft dort weniger Selfie-Publikum.
Dann haben wir uns noch die Bootsfahrt inclusive Dusche gegönnt. Es gab reichlich Wasser. Normalerweise kommen über die 2,7 km langen Iguazú-Fälle 1,5 Millionen Liter pro Sekunde runter, aktuell sind es 4,9 Millionen.
Um 7:40 Uhr heute früh ging unser Flug von Buenos Aires nach Iguazú, das hieß aufstehen um 4:30 Uhr.
Aber alles hat geklappt, wir sind gut angekommen.
Den Nachmittag haben wir dann im Nationalpark Iguazú bei den Wasserfällen verbracht. Leider wurden beim Hochwasser vor ca. 2 Wochen einige Stege beschädigt bzw. abgerissen, so dass aktuell nicht alle Wege begehbar sind.
Auch so haben wir heute nur einen Teil geschafft, so dass wir morgen nochmal hinfahren wollen, um uns den Rest – auch vom Boot aus – anzuschauen.
Besonders aufpassen muss man im Nationalpark, wenn man etwas Essbares in der Hand hat, denn es wimmelt dort nur so von verfressenen Nasenbären.
Heute Vormittag waren wir im sonntäglich gemütlichen Palermo.
Danach sind wir nach San Telmo gefahren, was weitaus quirliger und ungemütlicher war.
Den Abend haben wir in Perto Madero verbracht.
Interessanterweise gab es wegen den heutigen Präsidentschaftswahlen Alkohol – in San Telmo erst ab 20 Uhr – in Puerto Madero schon vorher – in der Nähe des Plaza Republica erst ab 21 Uhr. Sehr seltsame Sache.
U-Bahn-Fahren war bis 20 Uhr gratis, im Bus musste man bezahlen.
Jedenfalls war nach Abschluss der Wahlen Halligalli auf den Straßen mit Autocorsos und Menschenmengen. Auf unserem Weg ins Hotel hielt plötzlich ein Auto mit Blaulicht ca. 5 Meter vor uns und ein Mann stieg aus, von mehreren Bewachern umringt und etliche Menschen haben Selfies mit diesem Mann gemacht. Wir waren dem neuen Präsidenten wohl ganz nah.
Heute morgen sind wir mit einer kleinen ca. halbstündigen Verspätung in Buenos Aires angekommen, weil der Pilot heute Nacht freundlicherweise eine Gewitterfront, die auf dem Weg nach Brasilien war, umflogen hat.
Koffer im Hotel deponiert, bekannte Ecken wieder besucht, neue entdeckt und mit dem Busfahren hier angefreundet.
Nach einer Siesta sind wir zur Abendführung in den Palacio Barolo aufgebrochen. Das Gebäude ist eine Umsetzung von Dantes göttlicher Komödie. Wir haben genau die richtige Zeit gebucht, die Aussicht zum Sonnenuntergang war toll.
Anschließend Abendessen in einer „Bar notable“ und jetzt in die Heia.
Da erreichte uns gerade noch die Nachricht von Irene und Werner (die wir letztes Jahr auf unserer Fast-Antarktis-Reise kennengelernt haben und die gerade wieder mit der Nansen unterwegs sind) die Nachricht, dass sie wegen eines medizinischen Notfalls sofort nach Ushuaia zurückfahren müssen. Unglaublich…
Eigentlich wollten wir ja schon vor 2 Jahren anlässlich unserer Silberhochzeit in die Antarktis.
Damals – 2021 – wurde die Reise schon im Voraus wegen Corona abgesagt.
Letztes Jahr fand die Reise statt, allerdings mussten wir ca. 60 Seemeilen vor Erreichen der Antarktis wegen eines medizinischen Notfalles umdrehen. (http://antarktis-2022.rk-reisen.de/)
Nun also der dritte Versuch.
Los geht es am Freitag, dem 17.11. Schaun wir mal…