Kategorie: Griechenland 2024

Donnerstag, 16.05.24 – von Nafplion über Kloster Elonis und Gythion nach Agios Dimitrios

Nach dem Frühstück brachen wir auf in die Mani. Über Leonidion ging es zum Kloster Elonis.

Unterwegs nach Leonidion
Brunnen in Leonidion
Wie kommt man auf die Idee, ein Kloster in dieser Höhe in die Felswand zu pappen?
Kloster Elonis
Kloster Elonis
Kloster Elonis
Ausblick vom Kloster Elonis

Anschließend weiter nach Gythion, kleines Mittagessen und Einkauf beim Biohof Karababas.

Am Wegesrand auf dem Weg nach Gythion
Gythion
Mittagessen in Gythion…
… wieder sehr variantenreich
Laden vom Biohof Karababas in Gythion

Dann weiter nach Agios Dimitrios in Claudias wunderschönes Haus.

Kurz vor Agios Dimitrios
Unser Ferienhaus

Den Abend haben wir mit Claudia bei einem gemütlichen Abendessen in der Taverne verbracht

Mittwoch, 15.05.24 – Ausgrabungen Midéa, und Dendra, Festung Lárissa und ein bayerischer Löwe

Heute haben wir uns ein bisschen in der näheren Umgebung von Nafplion herumgetrieben.

Als erstes haben wir die Ausgrabung Midéa besucht.

Midéa
Midéa

Danach ging es weiter nach Dendra.

Dendra
Dendra

Zum Schluss haben wir uns noch die Festung Lárissa angesehen, sensationelle Aussicht.

Festung Lárissa
Festung Lárissa
Festung Lárissa
Festung Lárissa

Zurück in Nafplion sind wir mit dem Ausflugsboot zur Festunsgsinsel Boúrtzi gefahren.

Boúrtzi

Den kulturellen Teil des Tages haben wir mit einem Spaziergang zum schlafenden bayerischen Löwen abgeschlossen.

Der schlafende Löwe

Zum Abschluss hier noch 2 botanische Schönheiten:

Eine schöne Distelblüte
Ein Baum vor unserem Hotel, auf dem Zitronen und Orangen wachsen

Dienstag, 14.05.24 – Nafplion, Franchthi und Didima

Heute haben wir erstmal in Ruhe unser wundervolles Frühstück genossen.

Anschließend haben wir uns die Festung Palamidi in Nafplion angesehen.

Zum Glück waren wir gerade draußen, als die 3 Reisebusse ankamen.

Aussicht von der Festung
Der heilige Bimbam
So wunderhübsch sieht eine Kaper aus. Wenn wir sie nicht vorher schon als leckere Knospe genossen haben.
Festung

Dann sind wir zur Höhle von Franchthi gefahren. Der Fußweg dorthin war leider nicht für mich geeignet, so dass ich unterwegs umgekehrt bin und Rudi alleine hingekraxelt ist.

Höhle von Franchthi
Höhle von Franchthi
Höhle von Franchthi

Vor dem Regenschauer haben wir es gerade noch so zum Auto geschafft und sind dann zu den Dolinen von Didima gefahren.

Eine Doline ist ein Krater, der durch den Einsturz einer unterirdischen Höhle entstanden ist. Nicht wie von den Einwohnern behauptet durch einen Meteoriteneinschlag.

Die kleinere der beiden Dolinen
Eine der beiden Kapellen in der kleinen Doline

Ein nicht ganz so kleiner Kapernstrauch in der kleinen Doline

Samstag, 11.05.24 – über Modena nach Forli

Heute früh sind wir zeitig genug in Innsbruck gestartet, um uns noch etwas in Modena umzusehen.

Von Innsbruck nach Modena
Modena
Der erste Café macchiato in Italien
Modena
Modena
Was kauft man in Modena? Natürlich Balsamico!
Die Pizza des Monats mit Bresaola und Auberginen
Italien ohne Gelato? Niemals!
Aperitivo in Forli

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