Noch ein paar Stunden in Buenos Aires. Wir sind am Samstag noch etwas spazieren gegangen, waren am „Monumento a los caídos en Malvinas“ (=Denkmal für die Gefallenen auf den Falklands).
In den Galerias Pacifico gab’s einen Weihnachtsbaum von Chanel.
Den Transfer zum Flughafen haben wir über Booking.com gebucht, was super geklappt hat und den Vorteil hatte, dass wir gleich mit Kreditkarte zahlen konnten und daher kein Geld mehr wechseln mussten. Unser Fahrer Oscar war tipptopp (falls mal jemand einen Fahrer in Buenos Aires braucht, wir hätten seine Kontaktdaten…).
Ich hatte ihn in der Stadt nach einem Blick zum Himmel gefragt, ob er meint, dass es regnen würde. Er meinte, vielleicht.
Kurz darauf hat er uns die ersten beiden Tropfen auf der Windschutzscheibe gezeigt.
Und kurz vor dem Flughafen sind wir dann in ein heftiges Gewitter geraten, genau wie letztes Jahr. Immer, wenn wir Buenos Aires Richtung Heimat verlassen, weint der Himmel…
Der Heimflug war OK. In Frankfurt haben wir dann unter den anderen Passagieren unseren Schiffskapitän entdeckt, der auf dem Heimweg nach Norwegen war.
Da der Flughafen Frankfurt es mit dem Gepäck für Express Rail leider nicht auf die Reihe bekommt, haben wir dummerweise noch unseren eigentlichen Zug verpasst.
Die Lufthansa hat unser Ticket dann auf den nächsten Zug umgeschrieben mit einer Sitzplatzreservierung in einem Wagen, der nicht vorhanden war.
Wenigstens hat in Würzburg unser Anschlusszug nach Bergtheim ausnahmsweise gewartet, so dass wir doch eine ganze Stunde zuhause hatten, bevor wir wieder los mussten.
Bis auf die Heimreise war es ein toller Urlaub, der eigentlich nicht mehr getoppt werden kann.