Aufgrund der Staus sind wir zwar spät, aber trotz des besch… Wetters um 1:30 wieder gut zuhause angekommen.
Als Dank für seine treuen Dienste bekommt unser Octavia-Schnucki neben der Cellulitis-Kur für seine Delle auch noch einen neuen Satz Reifen obenauf. Auf dass wir ihn noch lange haben.
Jetzt noch einen kleinen Ouzo und dann ab in die Heia!
Nach einer guten Nacht, traumhaftem Sonnenaufgang und typisch italienischem Süßschnabel-Frühstück brachen wir auf Richtung Heimat.
Leider hatten wir einen ewig langen Stau und dann noch eine Vollsperrung wegen Unfall mit Fahrzeugbrand, so dass wir sicher nicht vor 1 Uhr nachts zuhause sein werden. Hoffentlich wird das Wetter nicht allzu schlecht…
Sonnenuntergang von unserem Hotelbalkon in Marotta ausFrühstück Wasserfall in Südtirol
Die Fähre kam gestern Abend mit etwa einstündiger Verspätung los.
Zum Abendessen gab es im À-la-carte-Restaurant leider nix Vegetarisches bei den Hauptgerichten („It’s a new ship“ – Haha, nur neuer Anstrich nach Fusion von Anek und Superfast), aber mit ausreichend Wein und Brot zu verkraften. Außerdem hatten wir ja noch etwas griechischen Käse und Dank Upgrade einen kleinen Obstteller auf der Kabine.
À propos Upgrade: das war wirklich ne feine Sache. Abgesehen davon, dass wir viel mehr Platz in der Kabine hatten, waren auch die Betten um Welten besser, so dass wir auf dieser Überfahrt ausgezeichnet geschlafen haben. Und auch die Dusche war gut. Des weiteren gab es noch einen kleinen Kühlschrank mit ein paar antialkoholischen Getränken und eben dem Obstteller. Und ein kostenloses englisches Frühstück. Dem Kellner im À-la-carte-Restaurant hatte es so leid getan, dass für mich kein Abendessen dabei war, dass ich die Käse-Auswahl zum Frühstück kostenlos dazu bekam. Wirklich goldig.
In Ancona kamen wir mit ca. einer Stunde Verspätung an. Wir hatten ein Hotel eine knappe Stunde von Ancona aus – in Marotta – vorgebucht. Goldrichtige Entscheidung.
Abendessen im Ristorante Pizzeria Marechiaro. Wieder richtig gewählt. Super Pizza, super Bier, super Grappa und noch viel superere Bedienung. Die hat uns den Karton zum Einpacken der restlichen Pizza gleich von selbst gebracht. Und es gab noch Lakritz-Likör und/oder Limoncello als Digestif gratis.
Jetzt sitzen wir noch auf unserem Hotelbalkon und hören das Meer. Sehen werden wir es erst morgen früh wieder.
Abfahrt PatrasObstteller in der Lux-KabineWer keine Schaufel hat, bastelt sich halt eineSo kann man auf der Fähre auch übernachten Gratis-FrühstückAnkunft in Ancona mit FronleichnamsprozessionAbendessen in MarottaAbendessen in MarottaAbendessen in MarottaAbendessen in MarottaNächtlicher Blick vom Hotel-Balkon in Marotta
Wir sind heute früh pünktlich aber traurig in Agios Dimitrios aufgebrochen.
Eigentlich war noch eine Zwischenübernachtung geplant, um Puffer zu haben, wenn die Fähre am Nachmittag ablegt. Auf unsere Nachfrage vor einigen Tagen hatten wir aber erfahren, dass wir erst um 19 Uhr abfahren. Wir haben dafür ein Kabinen-Upgrade bekommen. Und die Zwischenübernachtung hatten wir dann auch storniert und lieber noch eine Nacht in Agios drangehängt.
Kurzer Zwischenstopp in Kalamata, um wie üblich bei Tetas Pistazien einzukaufen, noch ein Kaffeestopp unterwegs, sehr rechtzeitig in Patras angekommen.
Und das Upgrade auf die Lux-Kabine hat ist auch ne feine Sache…
Kurz vor Kalamata, vor uns „a Fädder“Anfahrt auf PatrasNach dem Check-in – wir haben tatsächlich eine Lux-KabineUnsere Fähre Unser treues, staubiges AutoDie Kabine mit viel PlatzDie Kabine mit viel PlatzWir fahren Richtung Regen
Heute, an unserem vorletzten Tag in Agios Dimitrios, waren wir vormittags kurz bei der Katafyngi-Höhle. Das ist ein schlecht erreichbares aber sehr idyllisches Plätzchen. Allerdings inzwischen auch bei FKKlern beliebt, weshalb der Ausflug recht kurz war.
Den Nachmittag haben wieder am Strand verbracht, das Wasser wird langsam wärmer.
Da wir noch einiges an Lebensmitteln hatten, haben wir heute Abend selbst gekocht und lassen den Abend jetzt auf der Terrasse mit dem ein oder anderen Glas Wein gemütlich ausklingen.
Katafyngi von obenEingang zur Katafyngi-Höhle KatafyngiStrandAuf der Terrasse
Heute sind wir zeitig aufgebrochen, um uns mal wieder die Vlychada-Höhle bei Pyrgos Dirou anzuschauen. Man wird dort in kleinen Kähnen durch die Höhle geschippert, das Wasser ist an der tiefsten Stelle 30 Meter tief. Immer wieder beeindruckend.
Am Nachmittag haben wir die örtliche freiwillige Feuerwehr Gaia Mani besucht. Anders als bei uns muss sich diese ehrenamtliche Organisation allein aus Spenden finanzieren. Deshalb sind wir hier auch Mitglieder.
Vlychada-HöhleVlychada-HöhleVlychada-HöhleGaiaGaiaGaiaGaia – Olia zeigt uns AusrüstungGaia – Olia zeigt uns Ausrüstung
Heute Vormittag waren wir ein bisschen spazieren und haben uns die vielen fertigen und noch im Bau befindlichen neuen Häuser in der Gegend angesehen. Den Nachmittag haben wir mal wieder faulenzenderweise auf der Terrasse verbracht.
Eigentlich wollten wir am späten Nachmittag noch ins Meer hüpfen, aber da würde es leider kühler und regnerisch. Also doch lieber weiterlesen…
Zum Abendessen hat es uns wieder in unser Stammlokal gezogen, da isses einfach am schönsten und besten. Aber heute waren wir sehr mutig und sind gelaufen. Sind wir eigentlich sonst immer, aber momentan ist hier eine Wildschwein-Bache unterwegs, die 7 Frischlinge hat. Und mit einer Wildsau auf Nahrungssuche ist bekanntlich nicht zu spaßen, daher waren wir bislang meiste mit dem Auto unterwegs.
Aussicht von unserer Terrasse, wenn man auf die Mauer klettert Abendessen bei VoulimeneasAbendessen bei Voulimeneas
Heute hatten wir uns überlegt, zur Abwechslung mal den Strand in Stoupa auszuprobieren. Aber da hat es uns nicht gefallen, so dass wir dann doch wieder zu unserem guten alten Pantazi-Strand gefahren sind. Dort fand am Nachmittag dann sogar eine romantische Strand-Hochzeit statt.
Zum Abendessen waren wir in Trahila, einem abgelegenen Dorf, wo die Straße endet. Also sehr ruhig und idyllisch.
Hochzeit am Pantazi-Strand Trahila Trahila Trahila Trahila
Heute haben wir uns wieder einen geruhsamen Tag am Pantazi-Strand gegönnt. Das Wasser ist noch ziemlich kalt und aufgrund des Windes war es bis Mittag recht kühl.
Leider haben Arbeiter dort heute die Bäume ziemlich zurückgeschnitten, so dass es momentan kaum noch Schattenplätze gibt. Ob die bei unseren Gemeindearbeitern in die Lehre gegangen sind?
Abendessen wieder in unserer Lieblingstaverne. Pünktlich zum Sonnenuntergang waren wir da und als wir gegangen sind, war der Vollmond gerade über den Bergen aufgegangen.
Am StrandAm StrandAm Strand, BaumschnittarbeitenDie Strandtaverne Abendessen bei VoulimeneasAbendessen bei VoulimeneasAbendessen bei Voulimeneas
Heute stand ein Einkaufsbummel in Kalamata auf dem Programm.
Wir waren auf dem Markt, im Jumbo (hiesige Variante des Euroshops) im Gewürzladen und auf dem Rückweg haben wir in einer Käserei in Kambos noch etwas lokalen Feta eingekauft.
Leider ist uns in Kalamata ein Rollerfahrer aufgefahren, als wir wegen eines Buses bremsen mussten. Nicht schlimm, hat uns aber eine Stunde in der heißen Stadt gekostet.
Abends waren wir zusammen mit Claudia, Wiltrud und Zenko in Agios Nikolaos bei einem Rembetiko.
So dumm wie die Kartoffeln groß sind, kann kein Bauer sein.So viel leckeres Gemüse für 3,50 €Und so viele Gewürze für 9,– €Der jetzt zu einem Park umfunktionierte alte Bahnhof mit Zug-OldtimernDer jetzt zu einem Park umfunktionierte alte Bahnhof mit Zug-OldtimernDie wunderschön blühenden Jacaranda-Bäume, die wir letzten Herbst auch schon in Buenos Aires bewundern konntenUps, da is uns einer neigedodzd…Die Musiker beim Rembetiko Wiltrud, Zenko, Claudia und Rudi
Heute haben wir unseren traditionellen Trip zum Kap Tenaro, auch Kap Matapan genannt, unternommen.
Hier befindet sich auch das Heiligtum des Poseidon und der Sage nach einer der Eingänge zum Hades. Auch die Grundmauern eines römischen Gebäudes mit rech gut erhaltenen Mosaiken kann man hier noch sehen.
Vom Parkplatz aus läuft man – je nach Trittfestigkeit – ca. 1 Stunde bis zum Leuchtturm am südlichsten Zipfel des griechischen Festlands. Da ich leider keine Bergziegen zu meinen Vorfahren zählen kann, haben wir entsprechend länger gebraucht. Aber Rudi war wie üblich sehr geduldig mit mir.
Übersichtskarte Gaaaanz da hinten ist der LeuchtturmDie Reste des römischen Gebäudes mit Mosaiken Auf dem Weg zum LeuchtturmAuf dem Weg zum LeuchtturmAuf dem Weg zum LeuchtturmAm LeuchtturmAm LeuchtturmAm LeuchtturmAm LeuchtturmAuf dem Rückweg Auf dem RückwegDas Heiligtum des Poseidon Vorsichtig fahren auf der Mani, hinter der nächsten Ecke könnte wer auf der Straße rumstehenZum Abendessen in unser StammlokalAbsacker auf der Terrasse
Heute haben wir den Tag sehr entspannt verbracht. Ausgeschlafen, gemütlich gefrühstückt, etwas eingekauft, gelesen, gefaulenzt und am Abend in Kardamili beim Jazzfestival gewesen.
Nach dem Frühstück brachen wir auf in die Mani. Über Leonidion ging es zum Kloster Elonis.
Unterwegs nach LeonidionBrunnen in Leonidion Wie kommt man auf die Idee, ein Kloster in dieser Höhe in die Felswand zu pappen?Kloster ElonisKloster ElonisKloster ElonisAusblick vom Kloster Elonis
Anschließend weiter nach Gythion, kleines Mittagessen und Einkauf beim Biohof Karababas.
Am Wegesrand auf dem Weg nach GythionGythion Mittagessen in Gythion…… wieder sehr variantenreichLaden vom Biohof Karababas in Gythion
Dann weiter nach Agios Dimitrios in Claudias wunderschönes Haus.
Kurz vor Agios Dimitrios Unser Ferienhaus
Den Abend haben wir mit Claudia bei einem gemütlichen Abendessen in der Taverne verbracht
Heute haben wir erstmal in Ruhe unser wundervolles Frühstück genossen.
Anschließend haben wir uns die Festung Palamidi in Nafplion angesehen.
Zum Glück waren wir gerade draußen, als die 3 Reisebusse ankamen.
Aussicht von der FestungDer heilige BimbamSo wunderhübsch sieht eine Kaper aus. Wenn wir sie nicht vorher schon als leckere Knospe genossen haben.Festung
Dann sind wir zur Höhle von Franchthi gefahren. Der Fußweg dorthin war leider nicht für mich geeignet, so dass ich unterwegs umgekehrt bin und Rudi alleine hingekraxelt ist.
Höhle von FranchthiHöhle von FranchthiHöhle von Franchthi
Vor dem Regenschauer haben wir es gerade noch so zum Auto geschafft und sind dann zu den Dolinen von Didima gefahren.
Eine Doline ist ein Krater, der durch den Einsturz einer unterirdischen Höhle entstanden ist. Nicht wie von den Einwohnern behauptet durch einen Meteoriteneinschlag.
Die kleinere der beiden DolinenEine der beiden Kapellen in der kleinen DolineEin nicht ganz so kleiner Kapernstrauch in der kleinen Doline
San MarinoSan MarinoSan Marino San Marino San Marino AnconaUnsere Fähre, die Hellenic SpiritWarten auf die Einschiffung AnconaAncona Abfahrt aus AnconaAuf der Fähre
Heute früh sind wir zeitig genug in Innsbruck gestartet, um uns noch etwas in Modena umzusehen.
Von Innsbruck nach ModenaModena Der erste Café macchiato in ItalienModena ModenaWas kauft man in Modena? Natürlich Balsamico!Die Pizza des Monats mit Bresaola und Auberginen Italien ohne Gelato? Niemals!Aperitivo in Forli