Kategorie: Polen 2025

Freitag, 26.09.25 – Wieder zuhause

Nach einer langen Fahrt – fast komplett ohne Stau – sind wir wieder gut zuhause angekommen. Mitsamt unserem guten, alten Octavia und allem anderen.

Nachdem die Bambergia zufällig heute Abend „Brotzeit beim Heiner in Lohndorf“ angesetzt hatte und es zeitlich gut passte, haben wir uns dort zum Abendessen angeschlossen. Für Rudi gab’s ein kleines Schnitzel, für mich Ziebeleskäs mit Kartoffeln.

Schnitzel beim Heiner.

Genau das richtige für die letzten Kilometer heim.

Und ab morgen hat die Waschmaschine gut zu tun…

@Jacek: Es hat uns sehr gut gefallen und wir sind auch nicht verhungert, es gab immer vegetarische Alternativen.

Als Fußgänger lebt man zwischen den Rad- und E-Scooter-Fahrern gefährlich, aber die polnischen Autofahrer sind sehr rücksichtsvoll und fahren gelassener als die Leute hier. Die halten wirklich an jedem Zebrastreifen, wenn man sich ihm nur nähert.

Auch bin ich begeistert von den öffentlichen Toiletten, sogar auf Autobahn-Parkplätzen. Wir mussten auch in Deutschland auf dem Heimweg eine nutzen und ich habe mich spontan zurück auf einen polnischen Parkplatz gewünscht.

Alles Weitere nächste Woche persönlich.

Donnerstag, 25.09.25 – Krakau

Unser letzter Tag in Krakau. Und es ist immer noch a…kalt, aber heute wenigstens trocken. Immerhin fiel die Temperatur von Montag auf Dienstag um ca. 15 Grad und seither wurde es nicht wärmer. Von daher sind wir gerade nicht so ganz unglücklich, dass es morgen wieder Richtung Heimat geht.

Aber heute haben wir noch einen schönen Tag hier verbracht.

Morgens haben wir endlich die geplante Bootsfahrt auf der Weichsel gemacht.

Der Wawel vom Schiff aus.
Ganz rechts im linken „Hotelbau“ unser Zimmer.
Unser Frühstücks-Schiff.

Dann ging’s hoch zum Wawel.

Wawel.
Blick vom Wawel Richtung Hotel.
Tour „Between the Walls“ unter dem Wawel. Hier waren Burgmauerteile aus verschiedenen Jahrhunderten zu sehen.
Tour „Between the Walls“ unter dem Wawel.
Modell der Burganlage.
Wawel von innen.
Wawel von innen.

Die Legende vom Drachen:

Der Wawel-Drache terrorisierte vor Jahrhunderten die Einwohner der Stadt des Krak. Sie mussten der Bestie Vieh zum Opfer bringen, nach anderen Berichten verschlang der Drache jedoch ausschließlich Jungfrauen.

Keiner der Ritter schaffte es, den Drachen zu überwältigen. Das gelang erst einem Schuster Namens Skuba. Er füllte ein Lamm mit Schwefel und ließ es vor der Drachenhöhle liegen. Der Drache fraß das Lamm und bekam alsbald gewaltige Schmerzen und Brennen in der Kehle. Um seinen Durst zu löschen, soff er so lange Wasser aus der Weichsel, bis er platzte. An dieses Ereignis erinnert die Skulptur, die an der Weichsel, am Fuße der Wawel-Anhöhe vor der Drachenhöhle steht.

Über eine lange Wendeltreppe ging es durch die Drachenhöhle wieder raus.
Der Drache am Ausgang seiner Höhle.

Danach ging’s zum „Unterirdischen Marktplatz“ ein Museum unter den Tuchhallen.

Ausgrabung auf dem Marktplatz.
Dort gefundene Gebäude.
Bei der Ausgrabung gefundene Spielfiguren.

Zum Abschluss gingen wir nochmal Piroggen essen. Wir haben uns eine große gemischte vegetarische Variation bestellt. Leider hatten sich heimlich 2 mit Fleisch gefüllte darunter gemischt, die auch wirklich schlecht schmeckten (Und wer hat die wohl erwischt?). Das hat unseren letzten Abend etwas getrübt.

Grundsätzlich lecker. Bis auf die beiden falschen.

Mittwoch, 24.09.25 -Krakau

Wieder ein verregneten Tag, dementsprechend zog es uns auch nicht wirklich nach draußen und wir kamen erst spät los.

Wir waren am Platz der Ghettohelden. Heute wird der Platz hauptsächlich mit dem Ghetto assoziiert, das hier 1941 angelegt worden ist. Damals ist der Platz zum Hauptort von Aussiedlungsaktionen geworden, hier haben sich die Juden vor dem Transport in die Konzentrationslager gesammelt. Auf dem Platz haben auch Hinrichtungen stattgefunden. Tadeusz Pankiewicz, der Sohn von Józef, war der einzige Arier, der in dem Ghetto wohnen durfte und dort die Apotheke zum Adler betrieb. Diese hat sich zu einer Kontaktstelle zwischen den Bewohnern des Ghettos und dem „arischen“ Stadtteil entwickelt, hier wurden Medikamente und Nahrungsmittel ausgetauscht und gehandelt. 2005 ist auf dem Platz ein Mahnmal in Form von leeren Stühlen aus Metall errichtet worden, die an Möbel und Gepäck erinnern sollen, die nach der Auflösung des Ghettos auf dem Platz liegengeblieben waren.

Platz der Ghettohelden.
Apotheke zum Adler. In diesem Eckschrank konnten bei Bedarf Personen versteckt werden.
Apotheke zum Adler.
Apotheke zum Adler.
Apotheke zum Adler.
Apotheke zum Adler.
Apotheke zum Adler.
Apotheke zum Adler.
Apotheke zum Adler.
Apotheke zum Adler.
Apotheke zum Adler.
Apotheke zum Adler.

Für das unterirdische Museum am Rynek haben wir keine Tickets mehr bekommen, also die Zeit bis zu unserem Zeitfenster für den Besuch des Csartoryski-Museums mit einem Kaffee überbrückt.

Csartoryski-Museum.
Csartoryski-Museum.
Csartoryski-Museum.
Csartoryski-Museum.
Csartoryski-Museum.
Csartoryski-Museum, „Die Dame mit dem Hermelin“ von Leonardo da Vinci.

Danach konnten wir dann den Turmbläser einfangen.

Das Turmbläsersignal Hejnał ist das musikalische Wahrzeichen Krakaus. Es ertönt bis heute um jede volle Stunde in alle vier Himmelsrichtungen.

Vor Jahrhunderten gab der Stadtwächter von dem höheren Turm der Marienkirche mit seinem Trompetensignal, dem Hejnał, das Zeichen zum Öffnen oder zum Schließen der Stadttore und warnte die Einwohner vor jeglichen Gefahren. Im Jahr 1241 näherten sich die Tataren der Stadt. Der Wächter bemerkte das und schlug Alarm, so dass die Einwohner die Stadttore noch rechtzeitig schließen konnten. Sein Signal spielte er jedoch nicht zu Ende, weil er von einem Tataren-Pfeil durchbohrt wurde. Zur Erinnerung an dieses Ereignis bricht die Melodie immer an der Stelle ab, an welcher der mutige Stadtwächter vor vielen Jahrhunderten mit dem Pfeil getroffen wurde.

Der Turmbläser.
Keine Zwerge in Krakau, dafür ein Drache.

Dienstag, 23.09.25 – Krakau

Erster Schlechtwetter-Tag in Polen, kalt und Nieselregen. Eigentlich hatten wir überlegt, ins Schindler-Museum zu gehen, im ehemaligen Fabrikgebäude von Oskar Schindler, der ca. 1.200 Juden vor dem sicheren Tod rettete. Allerdings war uns die Warteschlange zu lang, so dass wir diesen Plan verwarfen.

Die Fabrik von Oskar Schindler.

Wir gingen dann stattdessen ins Banksy-Museum.

Auktion, bei der das Mädchen mit dem Luftballon direkt nach der Versteigerung geschreddert wurde.

Danach ging es nochmal zum Rynek in der Altstadt, genauer in die Marienkirche mit dem Hauptaltar von Veit Stoß, der vor und nach Krakau in Nürnberg tätig war.

Veit-Stoß-Altar

Montag, 22.09.25 – Auschwitz und Birkenau

Wir fuhren nach Auschwitz, wo wir vorab eine dreieinhalbstündige Führung gebucht hatten, die sehr informativ, aber auch anstrengend und bedrückend war. Hier nur einige wenige Fotos.

Eingang zum Lager Auschwitz.
Unglaubliche Zahlen.
Sogar ein Bild von der Würzburger Deportation gibt es.
Auschwitz-Birkenau (Auschwitz II), die sogenannte „Judenrampe“, an der die Selektionen stattfanden.
Ein Luftbild von Birkenau.

Nach diesem Tag waren wir so erledigt, dass wir nur schnell im Ramen-Imbiss neben dem Hotel gegessen haben und den Abend dann bei einer Flasche Wein auf unserer Terrasse ausklingen ließen.

Die Weichsel bei Nacht.

Sonntag, 21.09.25 – Von Breslau über Kattowitz nach Krakau

Ohne Stress sind wir heute früh in Breslau Richtung Krakau gestartet.

Kurzer Mittags-Stopp in Kattowitz.

Zwerge gibt es hier keine, aber einen Frosch.
Und ein hübsch herausgeputztes Zwerg-Nilpferd.

Dann ging’s weiter nach Krakau, in unser schwimmendes Hotelzimmer, wo wir den warmen Spätnachmittag auf unserer kleinen Terrasse verbrachten.

Blick von unserer Terrasse auf die Altstadt am anderen Ufer.

Abends sind wir dann noch ein wenig in die Altstadt spaziert und haben dort zu Abend gegessen.

St.-Peter-und-Paul-Kirche.
Der Marktplatz im Stare Miasto.
Der Marktplatz im Stare Miasto.
Der Marktplatz im Stare Miasto.
Zum Abschluss noch ein Glas Wein.

Samstag, 20.09.25 – Breslau

Die Pflicht haben wir erledigt, heute war Zeit für ein bisschen Treibenlassen und natürlich für die Zwergenjagd.

Die Oper.
Dietrich- Bonhoeffer-Denkmal.
Der ehemalige Wasserturm „Wieża ciśnień Borek we Wrocławiu“
„Kleine“ Tortenstücke im Café Bohema

Nachdem sie heute endlich mal fuhr, haben wir noch eine kleine Runde mit der historischen Straßenbahn der Linie T gedreht. Leider haben wir vergessen, sie zu fotografieren, dafür hat Rudi aber die tätowierten Waden der Straßenbahn-Fahrerin eingefangen.

Links eine Straßenbahn, rechts ein Krtek (der tschechische Maulwurf).
Das rot-grüne Schachbrettmuster der Elisabethkirche ist uns tatsächlich erst heute aufgefallen.
„Feierabend-Bier“ im Spiz

Und zum Abschluss – bevor es morgen weiter nach Krakau geht – noch ein paar Zwerge:

Freitag, 19.09.25 – Peisterwitz und Breslau

Heute war eine Reise in die Familiengeschichte angesagt. Wir fuhren nach Peisterwitz, von wo die Familie meines Vaters nach dem Krieg vertrieben wurde. Erwartungsgemäß hat der Ort keine Ähnlichkeit mehr mit dem Foto, das ich von meinem Vater kenne. Aber auf einem der beiden Friedhöfe fanden wir wenigstens noch ein paar alte Grabsteine von Hantkes und Runschkes, Namen die ich noch kenne.

Peisterwitz auf polnisch.
So ganz vergessen sind die Vertriebenen doch nicht.

Wir fuhren dann über die Kreisstadt Olawa (Ohlau) wieder zurück nach Breslau und machten am Nachmittag bei schönstem Sonnenschein endlich die schon geplante Schiffsrundfahrt auf der Oder.

Dominsek vom Wasser aus.

Wir gingen noch ein wenig spazieren auf der Dominsel und drumherum.

Auf dem Weg zum Dom.
Auf dem Weg zum Dom.
Dom.
Dom.

Dann stand noch der sehr schön renovierte Bahnhof auf dem Programm.

Breslauer Bahnhof.
Breslauer Bahnhof.

Absacker heute in einer Craftbeer-Kneipe.

Mmmmh, Lager und Black IPA.

Und natürlich machten wir auch heute den ganzen Tag wieder Jagd auf Zwerge und fanden auch den ein oder anderen.

Morgen geht die Jagd weiter…

Donnerstag, 18.09.25 Breslau

Nach einem gemütlichen Frühstück in unserem Apartment brachen wir heute Vormittag auf, um die Stadt weiter zu erkunden.

Wir waren in der Markthalle und schlenderten anschließend noch ein wenig durch die Innenstadt, um die dier reichlich vorhandenen Zwerge zu suchen. Es sollen an die 300 sein, wir haben aber nur einen Bruchteil davon gefunden.

Blick aus unserem Apartment.
Dominsel.
Zwerg auf dem Rynek.
Noch ein Zwerg.
Rynek.
Mal wieder ein Zwerg.
Und noch einer.

Nach einer kleinen Mittagspause machten wir uns auf zum Sky Tower, um dort auf die Aussichtsplattform im 49.Stock zu fahren.

Sooo viele Knöpfe.
Tolle Aussicht, dürfte die Schneekoppe sein.
Und noch ein Zwerg.
Der Sky Tower von unten

Danach haben wir uns noch kurz die Jahrhunderthalle angesehen, aber nur von außen.

Jahrhunderthalle – niemand glaubte nach der Fertigstellung daran, dass diese damals spektakuläre freitragende Konstruktion halten würde.

Vor und nach dem Abendessen noch ein ein bisschen Zwerge-Jagen.

Rynek am Abend.
Mal wieder ein Zwerg.
Und noch einer.
Und noch einer.
Und noch einer.
Schon wieder einer.
Der ist jetzt schlecht getroffen, aber auch hier einer.
Es ist noch nicht vorbei.
Mal was ganz Neues: ein Zwerg!
Und gleich noch einer.

Im „Spiz“ neben dem Rathaus…

… wollten wir nur noch ein Absacker-Bier trinken, und uns dann ins Bett begeben. Hat aber nicht geklappt. Wir kamen mit einem sehr netten Paar ins Gespräch, Agata – Polin aus der Gegend, aber seit 20 Jahren in England lebend – und Josh, ihrem englischen Mann. Wir haben uns auf Anhieb gut verstanden und gar nicht gemerkt, dass wir 2 Stunden zusammen gesessen waren. Wir haben dann noch erzählt, dass wir uns morgen mal anschauen wollten, woher die Familie meines Vaters stammt. Witzigerweise kommt Agata aus der selben Gegend, nur wenige Kilometer weiter. Zum Glück hat das „Spiz“ inzwischen zugemacht, sonst wären wir wohl ziemlich versackt. Aber so sind wir dann doch noch vor Mitternacht im Apartment angekommen.

Noch ein allerletzter Zwerg auf dem Heimweg.

Mittwoch, 17.09.25 – Von Görlitz nach Breslau

Nach einen gemütlichen letzten Frühstück in Görlitz machten wir uns auf nach Breslau.

Allerdings legten wir einen Zwischenstopp in Jawor (Jauer) ein und besichtigten dort die 370 Jahre alte evangelische Friedenskirche – ein Weltkulturerbe.

Friedenskirche in Jawor
Friedenskirche in Jawor
Friedenskirche in Jawor

Anschließend noch ein kleiner Spaziergang durch das Städtchen.

Jawor (Jauer)
Jawor (Jauer)

Dann weiter nach Breslau. Die Suche nach unserer gebuchten Wohnung war nicht so ganz einfach, aber schließlich haben wir sie gefunden.

Direkt neben der Werder-Brücke, auf der Insel in der Oder, liegt unser Appartment.

Es folgte eine erste kurze Erkundung von Breslau.

Ein kleiner Kaugummi-Automat.

Nach dem Abendessen gab es eine polnische Spezialität: Wsciekly Pies = Tollwütiger Hund (Wodka mit Himbeer-Sirup und Tabasco).

Wsciekly Pies

Dienstag, 16.09.25 – Görlitz

Den heutigen Tag begannen wir mit einem Besuch im Senckenberg Museum für Naturkunde. Neben allerlei ausgestopften Getier gab es auch interessante lebende Tiere zu sehen. Eine kleine Auswahl:

Ein Aquarium von vielen
Riesenschaben
Ein Gecko
Eine chinesische Krokodilschwanzechse
Ein Stirnlappenbasilisk

Nach dem Museum haben wir uns etwas auf der polnischen Seite umgesehen und waren bei der Landskron Brau-Manufaktur. Die Biere waren aber nicht so nach unserem Geschmack.

Später auf einen Kaffee ins Café Central, das vor 100 Jahren das „Café Fledermaus“ war.

Dann noch ein wenig Sightseeing.

Der Görlitzer Hof hat auch schon bessere Zeiten gesehen
Der Görlitzer Bahnhof
Der Rathausturm
Es gibt eine Legende, die besagt, dass der Stadtwächter einst lebendig im Turm eingemauert wurde, weil er einen Stadtbrand verschlafen hatte. Mit jeder vollen Minute öffnet er seine Augen. In den orange leuchtenden Augen soll sich der Stadtbrand widerspiegeln. Voller Erstaunen öffnet sich dazu sein Mund.
Der Flüsterbogen am Untermarkt

Montag, 15 09.25 – Dresden und Görlitz

Nach dem Schwimmen und dem Frühstück haben wir in Dresden ausgecheckt, sind aber erstmal noch da geblieben.

Wir waren im ehemaligen Stasi-Gefängnis, der Gedenkstätte Bautzner Straße.

Irgendwer meinte mal, man wüsste nicht, wie alt Putin ist. In seinem Stasi-Ausweis steht das Geburtsdatum: 7.10.1952.

Danach waren wir noch im „schönsten Milchladen der Welt“, in der Molkerei der Gebrüder Pfund.

Milch für Rudi, Buttermilch für mich.

Anschließend Weiterfahrt nach Görlitz.

Hier haben wir erstmal den aktuellen NWV-Abhandlungsband ausnahmsweise mal persönlich in der Bibliothek des Senckenberg-Instituts abgegeben und bekamen prompt eine kleine Führung.

Die wertvollsten Schriften.
Ein sehr aufwändig und schön gestaltetes Botanik-Buch.

Zum Kaffee in die Konditorei Wittig. Sehr leckerer Himbeer-Käse-Mohnkuchen und Eis.

Konditorei Wittig
Konditorei Wittig

Dann noch ein bisschen die Stadt besichtigt

Görlitz
Görlitz
Görlitz – Die Grenze zwischen deutschem und polnischem Teil.

Sonntag, 14.09.25 -Dresden

Der Vormittag stand ganz unter dem Motto „Wasser“. Vor dem Frühstück ein paar Runden im Hotelpool, dann im Regen zum Schiffsanleger und anschließend eine Fahrt im ältesten und einzigen kohlebetriebenen Schaufelraddampfer auf der Oberelbe.

Die Diesbar, der älteste und einzige kohlebetriebene Schaufelraddampfer auf der Oberelbe.

Danach kurzer Besuch der Frauenkirche.

Frauenkirche

Frauenkirche

Nachmittags wurde das Wetter besser, wir sind mit der Dresdner Schwebebahn zum Aussichtsturm hoch- und wieder runtergefahren, danach nur wenige hundert Meter weiter mir der Standseilbahn rauf zum „weißen Hirsch“ und mit der Straßenbahn wieder zum Aperitif -Bier auf dem Herbstmarkt.

Schwebebahn
Schwebebahn
Aussichtsturm an der Bergstation der Schwebebahn
Standseilbahn
Standseilbahn

Abendessen in der Alten Schankwirtschaft „Zum Schießhaus“. Sehr nettes Service-Team, nur die Portionen sind zu groß.

Samstag, 13.09.25 -Dresden

Wir sind gut in Dresden in unserem Hotel angekommen und haben uns am Nachmittag ein wenig in der Stadt herumgetrieben.

In die Frauenkirche konnten wir wegen einer Veranstaltung leider heute nicht, dafür hat Rudi sich mit neuen Schuhen getröstet. Und anschließend gab’s noch ein feines Bier auf dem Herbstmarkt.

Aussicht vom Hotelzimmer.
Zwinger.
Aperitif.
Lauter Krteks an einem Stand auf dem Herbstmarkt.
Leckeres Bier auf dem Herbstmarkt, entwickelt von der TU Dresden. Ob akademisches Bier klug macht?

Abendessen im „Wartke am goldenen Reiter“, praktischerweise direkt gegenüber dem Hotel.

Vierauswahl bei Wartke…
… am goldenen Reiter.

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