Nach einem gemütlichen Frühstück in unserem Apartment brachen wir heute Vormittag auf, um die Stadt weiter zu erkunden.

Wir waren in der Markthalle und schlenderten anschließend noch ein wenig durch die Innenstadt, um die dier reichlich vorhandenen Zwerge zu suchen. Es sollen an die 300 sein, wir haben aber nur einen Bruchteil davon gefunden.

Blick aus unserem Apartment.
Dominsel.
Zwerg auf dem Rynek.
Noch ein Zwerg.
Rynek.
Mal wieder ein Zwerg.
Und noch einer.

Nach einer kleinen Mittagspause machten wir uns auf zum Sky Tower, um dort auf die Aussichtsplattform im 49.Stock zu fahren.

Sooo viele Knöpfe.
Tolle Aussicht, dürfte die Schneekoppe sein.
Und noch ein Zwerg.
Der Sky Tower von unten

Danach haben wir uns noch kurz die Jahrhunderthalle angesehen, aber nur von außen.

Jahrhunderthalle – niemand glaubte nach der Fertigstellung daran, dass diese damals spektakuläre freitragende Konstruktion halten würde.

Vor und nach dem Abendessen noch ein ein bisschen Zwerge-Jagen.

Rynek am Abend.
Mal wieder ein Zwerg.
Und noch einer.
Und noch einer.
Und noch einer.
Schon wieder einer.
Der ist jetzt schlecht getroffen, aber auch hier einer.
Es ist noch nicht vorbei.
Mal was ganz Neues: ein Zwerg!
Und gleich noch einer.

Im „Spiz“ neben dem Rathaus…

… wollten wir nur noch ein Absacker-Bier trinken, und uns dann ins Bett begeben. Hat aber nicht geklappt. Wir kamen mit einem sehr netten Paar ins Gespräch, Agata – Polin aus der Gegend, aber seit 20 Jahren in England lebend – und Josh, ihrem englischen Mann. Wir haben uns auf Anhieb gut verstanden und gar nicht gemerkt, dass wir 2 Stunden zusammen gesessen waren. Wir haben dann noch erzählt, dass wir uns morgen mal anschauen wollten, woher die Familie meines Vaters stammt. Witzigerweise kommt Agata aus der selben Gegend, nur wenige Kilometer weiter. Zum Glück hat das „Spiz“ inzwischen zugemacht, sonst wären wir wohl ziemlich versackt. Aber so sind wir dann doch noch vor Mitternacht im Apartment angekommen.

Noch ein allerletzter Zwerg auf dem Heimweg.